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Hausstaubmilbe schädigt Volkswirtschaft

Pressemitteilung von: Hexal AG

 

(openPR) - Schlaflosigkeit kostet jährlich 30 Milliarden Euro

 

Holzkirchen, 08. Dezember 2005. Hausstaub-Allergiker kennen das Problem: Dauerschnupfen oder asthmatischer Husten machen erholsamen Schlaf unmöglich. Nach Expertenmeinung beträgt der volkswirtschaftliche Schaden, den Schlafstörungen generell verursachen, rund 30 Milliarden Euro. Einer der Hauptauslöser ist die Hausstaubmilbe. Die Behandlung der Hausstaub-Allergie und die damit verbundenen Produktionsausfälle kosten nochmals 20 Milliarden Euro. Laut Untersuchungen des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen leidet inzwischen jeder achte Bundesbürger darunter.

 

Typische Begleiterscheinungen beeinträchtigen gravierend die Schlafqualität der Betroffenen. Folge sind Dauermüdigkeit, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfälle in Alltag und Beruf. Wird die Ursache nicht rechtzeitig behandelt, gerät der Betroffene aufgrund häufig ausgelöster Schlafstörungen in Gefahr, am Burnout-Syndrom zu erkranken.

 

Hausstaub-Allergie kann jeden treffen: Milben gehören zur natürlichen Umwelt des Menschen. Ihr Auftreten steht in keinem Zusammenhang mit mangelnder Hygiene. Die nur 0,1 Millimeter kleinen Hausstaub-Milben befinden sich überall, bevorzugen jedoch feuchtwarme Umgebungen, vor allem Betten. Ihr getrockneter, eiweißhaltiger Kot vermischt sich mit alltäglichem Hausstaub und wird in sensible Organe wie Augen, Nase und Mund gewirbelt.

 

Abhilfe kann die Bekämpfung der Ursachen für derart allergische Reaktionen schaffen: Am effektivsten ist ein Spray mit Niembaumsamenöl-Extrakt. Es lässt Milben verhungern und stoppt deren Vermehrung.

 

Weitere Informationen unter www.milbiol.de

 

Hausstaubmilbe schädigt Volkswirtschaft

Pressemitteilung von: Hexal AG

 

(openPR) - Schlaflosigkeit kostet jährlich 30 Milliarden Euro

 

Holzkirchen, 08. Dezember 2005. Hausstaub-Allergiker kennen das Problem: Dauerschnupfen oder asthmatischer Husten machen erholsamen Schlaf unmöglich. Nach Expertenmeinung beträgt der volkswirtschaftliche Schaden, den Schlafstörungen generell verursachen, rund 30 Milliarden Euro. Einer der Hauptauslöser ist die Hausstaubmilbe. Die Behandlung der Hausstaub-Allergie und die damit verbundenen Produktionsausfälle kosten nochmals 20 Milliarden Euro. Laut Untersuchungen des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen leidet inzwischen jeder achte Bundesbürger darunter.

 

Typische Begleiterscheinungen beeinträchtigen gravierend die Schlafqualität der Betroffenen. Folge sind Dauermüdigkeit, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfälle in Alltag und Beruf. Wird die Ursache nicht rechtzeitig behandelt, gerät der Betroffene aufgrund häufig ausgelöster Schlafstörungen in Gefahr, am Burnout-Syndrom zu erkranken.

 

Hausstaub-Allergie kann jeden treffen: Milben gehören zur natürlichen Umwelt des Menschen. Ihr Auftreten steht in keinem Zusammenhang mit mangelnder Hygiene. Die nur 0,1 Millimeter kleinen Hausstaub-Milben befinden sich überall, bevorzugen jedoch feuchtwarme Umgebungen, vor allem Betten. Ihr getrockneter, eiweißhaltiger Kot vermischt sich mit alltäglichem Hausstaub und wird in sensible Organe wie Augen, Nase und Mund gewirbelt.

 

Abhilfe kann die Bekämpfung der Ursachen für derart allergische Reaktionen schaffen: Am effektivsten ist ein Spray mit Niembaumsamenöl-Extrakt. Es lässt Milben verhungern und stoppt deren Vermehrung.

 

Weitere Informationen unter www.milbiol.de

 

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