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Trend-Baustoff Holz: ökologisch, gesund und wohnlich

Beim Hausbau hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Nicht nur durch Energiekrise und Inflation sind Niedrigenergiehäuser in aller Munde

Beim Hausbau hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Nicht nur durch Energiekrise und Inflation sind Niedrigenergiehäuser in aller Munde – auch aufgrund ökologischer Bedenken entscheiden sich immer mehr Menschen für natürliches Wohnen, das gleichzeitig Energie spart und umweltverträglich ist. Schließlich wohnt es sich in einem schadstofffreien Klima gleich zweimal so gut!

Naturnah Wohnen – Holz für Innen und Außen

Dabei rückt ein uralter Baustoff zunehmend wieder in den Fokus: Holz. Wer hier gleich an Berghütten, Fachwerk & Co. denkt, irrt, denn selbst städtisches und stadtnahes Wohnen setzt wieder vermehrt auf den nachwachsenden Rohstoff. Und zwar nicht nur als Dekoelement für Balkone im minimalistisch-eleganten Skandi-Style und andere moderne Architekturprojekte, sondern auch als Tragwerk von Fassaden. Zudem lässt sich eine in die Jahre gekommene Putz- bzw. Ziegelfassade am eigenen Haus mit einer Holzverkleidung ganz einfach und kostengünstig energetisch nachrüsten. Das Material selbst lässt sich leicht verbauen und kann deshalb obendrein mit einer einfachen Verarbeitung sowie schnellen Bauzeiten punkten. Das wissen auch die Verwaltungen von Großstädten zu schätzen, denen daran gelegen ist, Belästigungen zur Baustellen so kurz wie möglich zu halten. In Berlin entsteht beispielsweise gerade ein sechsgeschossiger Wohnbau in Holzbauweise.

Ein weiterer Vorteil von Holz ist – neben seines überragenden Ökobilanz – die maximale Ausnutzung des immer knapper werdenden Platzes, denn schließlich lassen sich dank des natürlichen Werkstoffs selbst tragende Wände dünn und damit platzsparend konstruieren. Die warme Atmosphäre, die Holzhäuser dem Viertel verleihen, gibt es kostenlos obendrein – man fühlt sich, als hätte man sich ein Stück Natur zurück in die Stadt geholt. Mittlerweile spricht sich eine überwältigende Mehrheit der Gesellschaft für natürliche Gebäude des öffentlichen Lebens, wie Kitas oder Schulen, aus. Nicht nur die gesundheitliche und ökologische Verträglichkeit spielen hierbei eine Rolle, sondern auch die naturnahe Optik.

Holz, Gras, Stein – Hauptsache, natürlich!

Wer sich für eine Holzbauweise oder zumindest Elemente in Holz-Optik entscheidet, fragt sich, wie er sein Wohnumfeld passend gestalten kann. Faustformel: So natürlich wie möglich! Hohe Ziergräser und auch Stein passen sehr gut zu Holz – gern auch miteinander kombiniert, beispielsweise, indem Pflanzen wie Lampenputzergras oder Chinaschilf in natürlich-elegante Blumenkübel mit edler Beton-Optik gesetzt werden. Diese können ganzjährig im Außenbereich belassen werden, machen aber auch als Hingucker bei der Inneneinrichtung eine gute Figur. Ihre natürlichen Grau- und Schiefertöne gehen mit dem Holz die perfekte Kombination von Kalt und Warm ein, balancieren optisch wie atmosphärisch den Look aus. Schließlich sollte nicht vergessen werden, dass außen wie innen Holztöne auch wesentlicher Bestandteil des Farbkonzepts sind.

Wer am Bau mit hellen Hölzern gearbeitet hat, tut gut daran, diese Optik auch in den Innenräumen fortzusetzen – und umgekehrt. Auch lassen sich die Holz-Stein-Elemente von Garten, Balkon oder Terrasse in den Innenräumen wieder aufnehmen, um die perfekte Harmonie zu schaffen. Wer beispielsweise draußen auf die Kombination von Holzverkleidung und Blumenkübeln in Beton-Optik setzt, kann Innen Holzmöbel und dieselben Blumenkübel verwenden. So verwischt die optische Grenze von Innen und Außen immer mehr, das Wohnzimmer wirkt als Fortsetzung des Gartens oder der Stadt. Das funktioniert natürlich am besten, wenn man über großzügige Panoramafenster verfügt. Aber auch ohne trägt Holz viel zum Wohlbefinden in einem Wohnklima ohne Schadstoffe bei.

Trend-Baustoff Holz: ökologisch, gesund und wohnlich

Beim Hausbau hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Nicht nur durch Energiekrise und Inflation sind Niedrigenergiehäuser in aller Munde

Beim Hausbau hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Nicht nur durch Energiekrise und Inflation sind Niedrigenergiehäuser in aller Munde – auch aufgrund ökologischer Bedenken entscheiden sich immer mehr Menschen für natürliches Wohnen, das gleichzeitig Energie spart und umweltverträglich ist. Schließlich wohnt es sich in einem schadstofffreien Klima gleich zweimal so gut!

Naturnah Wohnen – Holz für Innen und Außen

Dabei rückt ein uralter Baustoff zunehmend wieder in den Fokus: Holz. Wer hier gleich an Berghütten, Fachwerk & Co. denkt, irrt, denn selbst städtisches und stadtnahes Wohnen setzt wieder vermehrt auf den nachwachsenden Rohstoff. Und zwar nicht nur als Dekoelement für Balkone im minimalistisch-eleganten Skandi-Style und andere moderne Architekturprojekte, sondern auch als Tragwerk von Fassaden. Zudem lässt sich eine in die Jahre gekommene Putz- bzw. Ziegelfassade am eigenen Haus mit einer Holzverkleidung ganz einfach und kostengünstig energetisch nachrüsten. Das Material selbst lässt sich leicht verbauen und kann deshalb obendrein mit einer einfachen Verarbeitung sowie schnellen Bauzeiten punkten. Das wissen auch die Verwaltungen von Großstädten zu schätzen, denen daran gelegen ist, Belästigungen zur Baustellen so kurz wie möglich zu halten. In Berlin entsteht beispielsweise gerade ein sechsgeschossiger Wohnbau in Holzbauweise.

Ein weiterer Vorteil von Holz ist – neben seines überragenden Ökobilanz – die maximale Ausnutzung des immer knapper werdenden Platzes, denn schließlich lassen sich dank des natürlichen Werkstoffs selbst tragende Wände dünn und damit platzsparend konstruieren. Die warme Atmosphäre, die Holzhäuser dem Viertel verleihen, gibt es kostenlos obendrein – man fühlt sich, als hätte man sich ein Stück Natur zurück in die Stadt geholt. Mittlerweile spricht sich eine überwältigende Mehrheit der Gesellschaft für natürliche Gebäude des öffentlichen Lebens, wie Kitas oder Schulen, aus. Nicht nur die gesundheitliche und ökologische Verträglichkeit spielen hierbei eine Rolle, sondern auch die naturnahe Optik.

Holz, Gras, Stein – Hauptsache, natürlich!

Wer sich für eine Holzbauweise oder zumindest Elemente in Holz-Optik entscheidet, fragt sich, wie er sein Wohnumfeld passend gestalten kann. Faustformel: So natürlich wie möglich! Hohe Ziergräser und auch Stein passen sehr gut zu Holz – gern auch miteinander kombiniert, beispielsweise, indem Pflanzen wie Lampenputzergras oder Chinaschilf in natürlich-elegante Blumenkübel mit edler Beton-Optik gesetzt werden. Diese können ganzjährig im Außenbereich belassen werden, machen aber auch als Hingucker bei der Inneneinrichtung eine gute Figur. Ihre natürlichen Grau- und Schiefertöne gehen mit dem Holz die perfekte Kombination von Kalt und Warm ein, balancieren optisch wie atmosphärisch den Look aus. Schließlich sollte nicht vergessen werden, dass außen wie innen Holztöne auch wesentlicher Bestandteil des Farbkonzepts sind.

Wer am Bau mit hellen Hölzern gearbeitet hat, tut gut daran, diese Optik auch in den Innenräumen fortzusetzen – und umgekehrt. Auch lassen sich die Holz-Stein-Elemente von Garten, Balkon oder Terrasse in den Innenräumen wieder aufnehmen, um die perfekte Harmonie zu schaffen. Wer beispielsweise draußen auf die Kombination von Holzverkleidung und Blumenkübeln in Beton-Optik setzt, kann Innen Holzmöbel und dieselben Blumenkübel verwenden. So verwischt die optische Grenze von Innen und Außen immer mehr, das Wohnzimmer wirkt als Fortsetzung des Gartens oder der Stadt. Das funktioniert natürlich am besten, wenn man über großzügige Panoramafenster verfügt. Aber auch ohne trägt Holz viel zum Wohlbefinden in einem Wohnklima ohne Schadstoffe bei.

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